Ranking der Highlighter – die besten Highlighter des Jahres 2024

Unterschiedliche formen von highlightern: stift, puder, flüssig

Highlighter gibt es in unterschiedlichen Formen – Stift, Puder und flüssig – und jede bietet spezifische Vorteile und Nachteile, die es bei der Auswahl zu berücksichtigen gilt. Der Highlighter in Stiftform ist besonders benutzerfreundlich und ideal für präzise Anwendungen. Er erlaubt es, gezielt Akzente zu setzen, beispielsweise unter den Augenbrauen oder auf dem Nasenrücken. Stifthighlighter sind oft kompakt und einfach zu transportieren, was sie zu einer praktischen Option für unterwegs macht. Allerdings neigen sie dazu, weniger intensiv zu leuchten als ihre flüssigen oder pudrigen Pendants. Highlighter in Puderform sind vielseitig und eignen sich hervorragend für fettige Hauttypen, da sie überschüssiges Öl absorbieren und ein mattierendes Finish bieten. Sie lassen sich leicht auftragen und verblenden, was sie ideal für den Alltag macht. Dennoch erfordern sie ein gewisses Maß an Geschicklichkeit, um nicht zu kreiden oder fleckig auszusehen. Flüssige Highlighter indes bieten eine intensive Leuchtkraft und eignen sich besonders gut für trockene Hauttypen, da sie meist feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe enthalten. Sie lassen sich leicht in die Haut einarbeiten und können mit anderen flüssigen Kosmetika gut kombiniert werden. Der Nachteil liegt jedoch in ihrer Anwendungsweise: Flüssige Highlighter erfordern oft eine geschickte Hand beim Auftragen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Im Vergleich bieten flüssige Highlighter den strahlendsten Effekt, während Puderhighlighter sowohl vielseitig als auch praktisch sind und Stifthighlighter einfach anzuwenden und besonders präzise sind. Die Wahl der passenden Highlighter-Form hängt also von persönlichen Vorlieben, Hauttyp und dem gewünschten Make-up-Effekt ab. Egal für welche Form man sich entscheidet, es lohnt sich, die jeweiligen Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten zu vergleichen, um das optimale Ergebnis zu erzielen.